Gemeinschaft Altenschlirf Newsletter

Liebe Leserinnen und Leser,

die Tage werden merklich kühler, der Herbst mit Regen, Wind und bunten Blättern ist da. Zeit für ein Update aus Altenschlirf!

Der Sturz eines Baukrans auf ein Scheunendach in Altenschlirf am 9. Oktober 2024 hat Bewohner:innen wie Mitarbeiter:innen einen gehörigen Schreck eingejagt. Es wurde niemand verletzt, es ist aber ein Sachschaden von geschätzten 50.000 € entstanden.

Froh und stolz können wir berichten, dass der „Altefelder Bockshornklee“ unserer Käserei beim „Deutschen Milch- und Käsepreis 2024/25“ in Nieheim Ende August einen Qualitätspreis der Jury und einen Publikumspreis von Besucher:innen des Käsemarkts gewinnen konnte. Vielleicht überzeugen Sie sich demnächst selbst einmal vom tollen Geschmack?!

Ein Erfolg war auch das inklusive Sportfest am 7. September 2024, das im Schlosspark Stockhausen stattfand. Neben Fußball gab es viele spannende Sportarten auszuprobieren.

Herzlich
Ihre Ulrike Härtel

Baukran stürzt auf Scheunendach

Schreckmoment in der Gemeinschaft Altenschlirf. Am Mittwoch, den 9. Oktober 2024 ist ein Baukran über den Erlenweg in das Dach der Scheune gekippt. Das Unglück passierte gegen 17 Uhr, es wurde niemand verletzt. „Aus bislang ungeklärter Ursache kippte der Baustellenkran um und fiel auf das Scheunendach. Das Dach im Bereich der Heutrocknung wurde massiv beschädigt, es entstand Sachschaden in Höhe von circa 50.000 Euro“, teilte die Polizei am Abend mit.

Großer Erfolg bei der Deutschen Milch- und Käseprüfung

Der Altefelder Bockshornklee der Hofkäserei Altenschlirf im hessischen Herbstein gewinnt beim „Deutschen Milch- und Käsepreis 2024/25“ einen Qualitätspreis und einen Publikumspreis.

Inklusives Sportfest im Schlosspark Stockhausen

Das inklusive Sportfest am Samstag, den 7. September 2024 im Schlosspark von Stockhausen richtete den Fokus darauf, dass Menschen mit Assistenzbedarf, egal welcher Art, durch sportliche Leistungen auf sich aufmerksam machen können. Ein gemeinsames Miteinander im Sport und in unserer Gesellschaft und somit die Anerkennung von Menschen mit Einschränkungen müssen unbedingt miteinander einhergehen.

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