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Lauterbacher Anzeiger 5.10.2018 von Erich Stock
ALTENSCHLIRF (gst). Am Ende des „Tag der offenen Tür“ der Gemeinschaft Altenschlirf werden alljährlich nicht nur die neuen Kuhpaten präsentiert, sondern es wird ihnen auch für ihr Engagement gedankt. Lag die Anzahl im Vorjahr noch bei 20, konnte sie in 2018 auf nunmehr 26 Personen und Firmen gesteigert werden, die eine Patenschaft übernehmen. Dies geschieht in der Form, dass die Spender für jeden Tag des Jahres einen Euro zur Verfügung stellen, damit der vor einigen Jahren errichtete Laufstall schneller bezahlt werden kann. Michael Rath bemerkte zu Beginn der Übergabe der Urkunden, dass er „dieses Mal eine erstaunlich dicke Mappe“ bei sich habe und bedankte sich bei Ulrike Härtel, der es immer wieder gelinge, die Patenschaft zu beleben. Rath verwies darauf, dass es seit 2012 die Aktion „Kuhpatenschaft“ gibt. Nach dem Bau sei die Idee aufgekommen, die Menschen, die daran beteiligt waren, nicht nur zu entlassen und zu sagen „So ihr habt uns geholfen den Bau hier zu erstellen“, sondern man habe den Kontakt weiterhin aufrecht erhalten. Deshalb sei er erfreut, dass manche Firmen oder Personen schon mehrmals bereit gewesen seien, Patenschaften zu übernehmen. Rath verwies darauf, dass es zwar Kuhpatenschaft heiße, es sich aber in der Wirklichkeit um Kälbchen oder etwas größere Tiere handele, die eine Patenschaft bekämen.
Folgende Firmen und Personen wurden als Kuhpatenschaft für das Jahr 2018 genannt: Firma Domaschka aus Lauterbach, Firma Mesterheide aus Alsfeld, Firma Sanitär-Fritz aus Stockhausen, Rudolf Schäfer aus Metzlos-Gehaag, Gerhard Kahlen aus der Gemeinschaft Altenschlirf, Steinmetzbetrieb Dotzert aus Stockhausen, Heinz Löbert in der Gemeinschaft, Jürgen Tharant aus Friedrichsdorf, Matthias Greib aus der Gemeinschaft Altenschlirf, Heizung- und Sanitär Bernhard Dittrich aus Allmenrod, Klaus Bert aus Frankfurt, Firma Georg Muth aus Stockhausen, Eberhard und Regina Müller aus Schlüchtern, Schreinerei Matthias Oestreich aus Stockhausen, Schreinerei Jürgen Schmelz aus Stockhausen, Firma Kortschik-Bau aus Herbstein, Achim Brehm aus Karlstadt, Firma Jörg Lochhaas aus Stockhausen, Firma Sitzmann aus Schlitz, Firma Eiffert aus Rixfeld, Hayo Bösch aus der Gemeinschaft, Malerbetrieb Matthias Völlinger aus Herbstein, Firma Atzert & Weber aus Großenlüder, Diplom Architekt Michael Ruhl aus Herbstein sowie Dachdecker Karl-Heinz Hansel aus Engelrod. Bei der Übergabe der Urkunden wurden auch die Namen der jeweiligen Kühe erwähnt, die natürlich auch schriftlich festgehalten sind.