Unter dem Titel „Umsetzung des Bundesteilhabegesetz in Hessen“ hat sich der Hessische Städtetag mit Datum vom 24.01.2018 erneut vehement für eine dezentrale Erfüllung der Aufgaben nach dem Neunten und Zwölften Sozialgesetzbuch durch die Kommunen auf örtlicher Ebene ausgesprochen.
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STOCKHAUSEN – Bewohner der Gemeinschaft Altenschlirf, die mit zunehmendem Alter auch einen höheren Pflegebedarf haben, sollen künftig in einem eigenen Haus leben und dort umfassend betreut werden können.
Gebaut ist es noch nicht, aber einen Namen hat es bereits: “Magda-Hummel-Haus”. Benannt ist es nach einer der Gründerinnen der Gemeinschaft Altenschlirf, die einst die Michaelschule in Frankfurt leitete, aus der heraus in den 80er Jahren das Konzept und die Lebensform entstanden waren. “Magda Hummel lebte bis zu ihrem Tod in der Gemeinschaft, die ihr viel zu verdanken hat”, berichtet Markus Fischer, der als Architekt und Mitglied der Geschäftsleitung das besondere Neubau-Vorhaben vorstellt.
von Claudia Kempf, Lauterbacher Anzeiger vom 6.5.2018
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Lauterbacher Anzeiger //ALTENSCHLIRF – (eig). Die erste Etappe ist geschafft. Zwar zeigte sich das Wetter nicht ganz von seiner freundlichen Seite, doch das störte keinen aus der großen Menschenmenge, die sich nach und nach am “Wilden Stein” am Ortsrand von Altenschlirf einfand. Sie alle wollten dabei sein, wenn der neue Wanderweg rund um Altenschlirf seiner Bestimmung übergeben wird – der Andreasweg. Der Name ist dabei Programm, führt doch der Weg entlang von markanten Punkten durch die Gemarkung des Stadtteils von Herbstein – und immer fällt dabei der Blick auf die Andreaskirche, das Wahrzeichen von Altenschlirf.
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Am Girls’Day und Boys’Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schüler/innen ab der 5. Klasse. Die Schüler lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge kennen, die Sie interessieren.
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Eine kleine Anfrage der AfD an die Bundesregierung von 23. März zum Thema “Schwerbehinderte in Deutschland” schlug in den vergangenen Tagen hohe Wellen.
Die Fragesteller stellten darin einen Zusammenhang her zwischen der Zunahme amtlich anerkannter Schwerbehinderter, der Heirat zwischen Angehörigen als mögliche Ursache für Behinderung und dem Zuzug von Menschen mit Migrationshintergrund. Im Vorspann zu dieser Anfrage wird eine nicht näher belegte britische Studie zitiert, nach der angeblich “60 Prozent der Todesfälle und Erkrankungen hätten vermieden werden können, wenn die Inzucht beendet würde”.
Ein Beitrag der 53° NORD Agentur und Verlag, Informationsdienstleister für die berufliche Teilhabe behinderter Menschen.
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